Zweite Frankfurter Rede zur Gegenwartslyrik. Eröffnung der Lyriktage Frankfurt 2025
Grenzen überwinden. Gegebenes infrage stellen. Unterschiede herausfordern. Martina Hefters Gedichte suchen Anschlüsse an andere Genres, fragen nach den Möglichkeiten des Erzählens, des theatralen Sprechens und der Inszenierung. Nicht zuletzt fragen sie nach der Möglichkeit, radikal unrealistisch über die reale Gegenwart zu schreiben und vielleicht ja auch ein wenig über die Zukunft. 2025 hält Martina Hefter die zweite Frankfurter Rede zur Gegenwartslyrik.
Und sie kommt nicht allein: Auch die Weggefährt:innen Ulrike Feibig, Maja Hohenberg und Giorgio Ferretti werden ihre Positionen zwischen Lyrik und anderen Künsten vorstellen. Hefter and friends. In die Sommernacht und eine lyrische Woche entlässt uns schließlich der kongolesisch-österreichische Wortmusiker Fiston Mwanza Mujila.
Evangelische Akademie Frankfurt
Römerberg 9
60311 Frankfurt am Main
Eintritt
10/5 Euro